Jetzt. Hier. Für dich. Alles, was wir tun, tun wir für die Region. Vom Ausbau erneuerbarer Energien, über die Stärkung der lokalen Infrastruktur bis hin zu regionaler Sportförderung. Alles, damit Sachsen #starkfürmorgen ist.
Was haben ein Basketballer, ein Stahlbauer und ein Fleischer gemeinsam? Energie von hier! Und das macht Sachsen #starkfürmorgen. So wie die Förderung regionaler Sportvereine, der Ausbau erneuerbarer Energien und des Highspeed-Glasfasernetzes, die Stärkung der E-Mobilität und die Qualitätssicherung des Trinkwassers.
Hier geht’s zu den spannenden Hintergrundgeschichten.
SachsenEnergie bietet attraktive Ladeinfrastruktur: nachhaltig, effizient und leistungsstark. Für den privaten Alltag und für unternehmerische Visionen.
Ob alltäglicher Stadtverkehr oder entspannter Roadtrip zur Ostsee – der Dresdner Thorsten Swienty fährt all seine Wege elektrisch. Schon vor zehn Jahren entdeckte er bei einer Asien-Reise seine Begeisterung für die Elektromobilität:
„Das war ein ganz anderes Fahrerlebnis, ein bisschen wie Autoscooter, aber leise und entspannt. Also habe ich mir ein eigenes E-Auto geholt und bin begeistert. Es ist super sparsam im Verbrauch und dank Software zur Optimierung der Ladevorgänge und einem gut ausgebauten und weiter wachsenden Ladesäulen-Netz sind elektrisches Fahren und Laden geradezu spektakulär einfach.“
Viele fragen sich, wie Laden statt Tanken den Alltag beeinflusst. Thorsten Swienty aus Dresden ist überzeugt von der Mobilitätswende und mit seinem E-Roller und seinem E-Auto stets elektrisch unterwegs. Begeistert sagt er: „Ich habe bisher immer genügend Ladesäulen auf all meinen Wegen und an meinen Zielen gefunden. Das Ladesäulen-Netz ist so gut ausgebaut, dass ich immer sicher und flexibel unterwegs bin, und es wächst mit.“
Elektromobilität, die Zukunft der umweltfreundlichen Mobilität. Es werden tausende Mikrochips benötigt, um ein Elektroauto erst wirklich in Bewegung zu setzen. Warum sind diese Chips so essenziell und welche Rolle spielt dabei Sand? In Dresden, dem Epizentrum der europäischen Chip-Industrie, schlägt nicht nur das Herz der Technologie, sondern wird gleichzeitig mit Leidenschaft die Basis für nachhaltige Elektromobilität gelegt.
Wir fördern die junge Profimannschaft und glauben an ihren Erfolg. Besonders begeistert uns das soziale Engagement des Vereins. Wir machen uns stark für Sachsen und die Menschen, die hier leben. Das verbindet uns mit den Titans: Stark sein und andere stark machen.
Der Student der Wirtschaftswissenschaften lebt seit 5 Jahren in der Landeshauptstadt. Mit 20 Jahren kam er zu den Titans, feierte mit ihnen 2021/2022 den Aufstieg aus der dritthöchsten Spielklasse, erreichte in der Saison 2022/2023 sensationell die Playoffs in der 2. Basketball Bundesliga ProA und war einer der besten Korbjäger der Saison.
Daniel Kirchners Stärke liegt darin, dass er extrem teamdienlich spielt und stets versucht seine Mitspieler in Szene zu setzen. Der Point Guard sagt selbst: „Der Verein und ich haben uns in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt und unser Weg ist noch nicht zu Ende. Ich freue mich auf eine neue Saison mit vielen alten Gesichtern. Wir gehören in diese Liga und das werden wir auch zeigen.“
Dresden Titans und Rico Gottwald (links im Bild) gehören zusammen. Der 35-Jährige kennt den Verein, denn zuerst hat er den Nachwuchsbereich und die Geschäftsstelle geleitet, bevor er 2019 das Amt des Geschäftsführers übernommen hat. Sein Anspruch, die Jugend am eigenen Standort für den ProA-Spielbetrieb auszubilden und vorzubereiten, funktioniert: Im aktuellen Kader spielt Georg Kupke, ein in Dresden ausgebildeter Spieler.
Mit aktuell 600 Mitgliedern, 38 Nachwuchsmannschaften, 6.000 erreichten Grundschülern in Dresden und über 41 ehrenamtlichen Trainern sind die Dresden Titans ein gesellschaftlicher Anker in der Landeshauptstadt. Rico Gottwald lebt den Titans Spirit und achtet darauf, dass Werte wie Respekt, Toleranz und Verantwortung auf allen Ebenen die Vereinsarbeit bestimmen.
Die Schmiedewerke Gröditz sind auf dem Weg, als eines der ersten Stahlwerke Deutschlands ihre Produkte klimaneutral herzustellen. Dafür braucht es die passende Infrastruktur und starke Partner.
Sächsische Handwerkskunst, wie sie bei der Traditionsfleischerei Schiebocker gelebt wird, braucht heute schnelles Internet ebenso sehr wie Kompetenz, Leidenschaft und Herz. Gemeinsam mit der SachsenGigaBit investieren wir in den Breitbandausbau, um Menschen und Wirtschaft hier in der Region ans Internet der Zukunft anzuschließen.
Vom Online-Shop bis zum Warenwirtschafts-System – für die Schiebocker Fleischverarbeitungsgesellschaft mbH ist stabiles, schnelles Internet unerlässlich. Seit über 30 Jahren ist der Handwerksbetrieb aus Bischofswerda mit inzwischen über 90 Mitarbeitenden, mehreren Geschäften, Verkaufswagen und Bistros eine feste Größe in Ostsachsen. Ihr Qualitätsversprechen: fair und nachhaltig Wirtschaften, mit Tieren und Produkten aus der nahen Umgebung – das fängt beim Breitband an und hört bei der Verpackung nicht auf.
Ob Vielsurfer, Plaudertasche oder Serien-Liebhaber – SachsenGigaBit hat für jeden das passende Angebot rund um Highspeed-Internet, Telefonie und TV. Unsere Kunden profitieren von leistungsstarken, zuverlässigen Produkten und regionalem Service.
Innerhalb der SachsenEnergie-Unternehmensgruppe bündelt die SachsenGigaBit über 25 Jahre Erfahrung und Kompetenz in der Telekommunikation. Das 160 Personen starke Team kümmert sich zuverlässig um die Digitalisierung unserer Region und bietet auf dieser Basis ein umfassendes Produktportfolio an.
Gemeinsam mit der SachsenGigaBit bauen wir für Sie das Glasfasernetz der Zukunft und sorgen für eine stabile und zuverlässige Infrastruktur. Dafür investieren wir bis 2027 über 600 Millionen Euro in den Breitbandausbau und damit die digitale Zukunft der Region.
Die Hilfsorganisation arche noVa und SachsenEnergie: Wie zwei unterschiedliche Partner ein großes gemeinsames Ziel verfolgen.
SachsenEnergie-Trinkwasser wird streng getestet. Täglich entnehmen unsere Mitarbeiter Proben in ganz Dresden. Auch der Geschmackssinn der Tee- und Kaffeetrinker ist unbestechlich.
Rund 60 Prozent des Dresdner Trinkwassers stammen aus der Talsperre Klingenberg. Damit die Hähne in den Haushalten nie trocken bleiben, wird eine gigantische Infrastruktur unterhalten.
Lorenz Ewers von der Hilfsorganisation arche noVa hilft in Afrika beim Einbau von Dämmen und Mini-Wasserwerken. Das funktioniert ähnlich wie in Sachsen, hat aber einen anderen Effekt.
Montag – Freitag: 07:00 – 19:00 Uhr
Strom und Erdgas
Sie sind interessiert?
0800 5075700 (kostenfrei)
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Internet & Telefonie
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Erdgas: 0351 50178880
Strom: 0351 50178881
Internet & Telefonie: 0800 5075100
Fernwärme*: 0351 50178884
Wasser*: 0351 50178883
* im Netzgebiet der DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH